Inhalt: Wenn es Gott gibt, warum ist die Welt dann voller Katastrophen, Krankheiten und Kriege? Immer mehr Menschen rebellieren gegen die Sprachlosigkeit der Kirchen auf die frage nach der Gerechtigkeit eines angeblich allmächtigen Gottes. Sie verlangen nicht Rituale und fromme Lieder, sondern Wahrheit. Heiner Geissler übt fundamentale Kritik an den theologische Trugbildern von der Verantwortung Gottes für die Leiden der Menschheit. Systematik: Religion - Glaubenspraxis Umfang: 75 S. Standort: Religion - Glaubenspraxis ISBN: 978-3-550-05006-0
Weiß der Himmel ...? Wie ich über die Frage nach Leben und Tod stolperte und plötzlich in der Kirche saß Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh (2018)
Standort: Religion-Glaubenspraxis
Inhalt: »Bis vor Kurzem kam mein Leben sehr gut ohne Gott aus.« (Tillmann Prüfer)
Rez. St.Michaelsbund: Tillmann Prüfer ist ein renommierter ZEIT-Journalist, der sich in diesem Buch mit den Themen Leben, Sterben, Tod und Sinn auseinandersetzt. Eine schwierige Lebensphase mit Krankheit und Sterben eines Freundes veranlasst den überzeugten Agnostiker, sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen. Grundfeste seines bisherigen Lebens geraten ins Wanken, er stellt in Frage, lernt zu beten, wird zum regelmäßigen Kirchgänger und reflektiert seine Gedanken schließlich in einem Kloster ... »Urplötzlich bin ich in eine Situation geraten, in der ich Glaube und Zuversicht dringend nötig habe.« Dieses Buch schildert die glaubwürdige Suche des Autors. "Wie ich über die Frage nach Leben und Tod stolperte und plötzlich in der Kirche saß" - mit diesem Untertitel erklärt Tillmann Prüfer sehr anschaulich, was ihn zu diesem Buch veranlasste. Der sehr erfolgreiche Journalist, Anfang 40, lebt mit seiner Familie ein glückliches, unbeschwertes Leben, als ihn der plötzliche Tod seines besten Freundes aus all seinen Sicherheiten reißt. Er spürt einerseits den ganz starken Wunsch, glauben zu können - an eine "Macht, die den Dingen Sinn gibt, auch den schrecklichen Dingen." Andererseits hat er sich vom religiösen Glauben seiner Kindertage längst ganz weit entfernt. Und in seiner Alltagswelt als Modekritiker bei einem Zeitungs-Magazin findet seine Sehnsucht nach Glauben kaum einen Ansatzpunkt. Tillmann Prüfer begibt sich also auf eine Suche nach Möglichkeiten, den Glauben vielleicht doch auch für sich selbst finden zu können. Er schildert in diesem Buch seinen Weg, der ihn langsam und nicht immer in der erwarteten Weise, aber doch immer näher hinführt zu der Faszination, die der Glaube für einen Menschen bedeuten kann. Von ersten Besuchen in der Kirche zum Gottesdienst über einen Aufenthalt in einem Südtiroler Kapuzinerkloster bis zu einer Israelreise. Es ist ein Weg, der am Ende des Buches noch lange nicht zu Ende ist - und sicherlich auch ein ganzes Leben lang nicht an ein Ende kommen wird, bleiben manche Zweifel doch ein lebenslanger Begleiter für jeden Glaubenden, wie Prüfer nach einiger Zeit mit einer gewissen Erleichterung feststellt. Und auch wenn der Glaube nicht bewiesen werden kann, sprechen doch ebenso gute Argumente für ihn wie gegen ihn - so fasst Tillmann Prüfer am Schluss des Buches "zehn gute Gründe für den Glauben" zusammen, die schließlich in der Alternative gipfeln: Es gibt nur den Sinn oder die Sinnlosigkeit. Bei allem Tiefgang ist das sehr persönliche und mutige Buch auch humorvoll geschrieben, dazu - wie man es von einem Journalisten erwarten darf - auch äußerst lebendig, spannend und unterhaltsam, sodass es zweifellos ganz viele Leser/innen anzusprechen vermag.
Ein Journalist begibt sich nach dem Tod seines besten Freundes auf die Suche nach dem religiösen Glauben. Religiöses Buch des Monats Januar 2019 Systematik: Religion-Glaubenspraxis Umfang: 188 S. Standort: Religion-Glaubenspraxis ISBN: 978-3-579-08706-1
Inhalt: Es ist ein lebensfrohes Buch voller Charme, in dem Feiern, Partys, Musik und Surfen ebenso eine Rolle spielen wie die Freiheit des Glaubens. Die baptistische Pastorin erzählt aus ihrer Schulzeit als Problemschülerin, von ihrer Arbeit auf einer schwimmenden Klinik in Honduras und in einer brasilianischen Kindertagesstätte, von ihren Urlaubsfahrten im VW-Bulli, von Menschen, die sie geprägt haben und vom selbst erlebten Trennungsschmerz. Vor allem aber berichtet sie mit zahlreichen persönlichen Bekenntnissen von ihrer Suche nach dem richtigen Weg und dem Glauben an die Wirkmacht Gottes, der sie schließlich zum Theologiestudium und zum Pastorenleben in einer Wiener Gemeinde führt. Der autobiografische Bericht einer unangepassten Frau beeindruckt durch das Gottvertrauen und die einnehmende Art, mit Menschen umzugehen.
Lebensbericht einer etwas ungewöhnlichen Pastorin. Systematik: Biografie Umfang: 176 S. Standort: Biografie Unge ISBN: 978-3-451-38366-3
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