Inhalt: Die "Großen" trauen dem kleinen Floh oder der kleinen Floh noch nicht viel zu, doch es zeigt ihnen allen, dass es schon sehr wohl vieles kann. In diesem Pappbilderbuch zeigt ein kleines Mädchen (oder ein kleiner Junge) den "Großen", dass ihm viel zu wenig zugetraut wird.
Es wird "kleiner Floh" genannt, und "der kleine Floh kann noch nicht so". Dabei stimmt das gar nicht. Er kann sehr wohl schon mit der Gabel essen, auf die Rutsche klettern und runterrutschen, in die Kita gehen und mit anderen Kindern spielen, trommeln und Musik machen (und die anderen jubeln ihm zu), aufräumen, Schuhe zubinden (klar, mit "Pflaster"), Fußball spielen und ein Tor schießen, malen. Und sollte doch einmal etwas schief gehen, kann er sich von den Großen trösten lassen, denn er weiß: "Ist er auch noch klein, so fällt ihm meistens eine Lösung ein. Sollen die andern doch rufen, er kann noch nicht so - der kleine Floh weiß es besser, und das macht ihn froh." Und darum kann er auch allein im Dunkeln einschlafen.
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